Gesichter
Wer wohnt und arbeitet in diesem Kloster?
Wir sind zehn Brüder und Schwestern zwischen 33 und 86 Jahren alt.

"Das Ziel des christlichen Lebens ist die Erlangung des Heiligen Geistes."
Hl. Seraphim von Sarov

P. Elmar Maria
Wenn er trommelt dann wird klar, dass er schon auf anderen Erdteilen gelebt hat. Er war als Missionar in mehreren Ländern und kann viel davon erzählen. Auch heute reist er, doch anders: als Seelsorger zu den Menschen in den Kliniken Paderborns. Im Gepäck hat er immer einen hoffnungsvollen Blick und einen Witz.

P. Franz von Sales
Der gebürtige Sauerländer hat 22 Jahre lang unzählige Pilger mit seiner humorvollen Art durch die Fußstapfen Jesu geführt. Als Leiter des Klosters hat er ein offenes Ohr für alle und freut sich wenn er Zeit findet die Rosen zu schneiden und uns ein leckeres Mittagessen zu kochen.

Sr. Gertrud Maria
Sie ist das Gegenbeispiel für alle die glauben, dass mit 50 Jahren das Leben vorbei ist. In dem Alter ist sie als erste Deutsche ohne ein Wort französisch bei uns eingetreten. Ihr jugendliches Herz und einen offenen Geist hat sie sich bis heute bewahrt und freut sich immer neue Menschen kennen zu lernen.

Sr. Beate-Maria
Wenn Sie einen anlacht, kann auch der traurigste Mensch nicht widerstehen und muss zurück lachen. Besonders Kinder fühlen sich in ihrer Nähe wohl. Sie ist auch eine echte Künstlerin: Sie schreibt nicht nur Ikonen, sondern sie zaubert auch immer wieder neue und individuell angepasste Motive auf Kerzen und Karten.

P. Daniel Maria
Er stammt nicht nur aus der Heimat des Hl. Nikolaus von der Flüe, sondern ist genauso wie er ein Mann des Friedens und der Berge. Ihm ist keine Excel-Tabelle zu groß, noch eine Rechnung zu kompliziert. Doch auch bei philosophischen und ethischen Fragen ist er der richtige Mann.

Sr. Teresa
Als junge Krankenschwester wendet sie sich durch die Konfrontation mit dem Leiden von Gott ab. Doch Jesus lässt nicht locker und gewinnt ihr Herz. Seit Jahren an MS erkrankt, gibt sie durch ihr Leben im Gebet und Aufopfern eine authentische Antwort auf den Sinn des Leidens. Bei ihr landen alle „hoffnungslosen Gebetsanliegen“, die uns erreichen.

Sr. Olga
Wenn sie mit einem Lächeln übers ganze Gesicht sowohl ganz hoch als auch ganz tief singt, dann fragen sich die Kenner, welche Stimmlage ihre natürliche ist. In Sibirien lernte sie auch bei -30°C gerne draußen Eis zu essen. Ihre Herzenswärme und ihren positiven Geist gibt sie gerne verzweifelten Menschen im Gespräch weiter.

Br. Simeon
Wer würde denken, dass ein Germanistikstudium super für den Humor im Alltag ist? Keiner! Doch Br. Simeon zeigt uns regelmässig mit seinen spontanen Wortspielen, dass es wahr ist. Mit großer Geduld, einer ruhigen Hand und künstlerischem Geschick schreibt er wunderschöne Ikonen.

Sr. Luzia
Sie ist eine rheinische Frohnatur und gelernte Bankerin und spielt auch heute mit Noten, allerdings auf ihrer Oboe! Ihre Kreativität entfaltet sie in ganz verschiedenen Bereichen wie Graphikdesign, Jugendarbeit und sie schreibt für unsere monatliche Zeitschrift Feuer und Licht.

Sr. Verena
Ihr Pass ist ein italienischer, deutsch spricht sie fliessend, doch ihre Muttersprache ist räteromanisch, dass man auch im wunderschönen Südtirol, ihrer Heimat, spricht. Mit ihr wird die Orgel in der Kapelle jetzt täglich benutzt.

P. Elmar Maria
Wenn er trommelt dann wird klar, dass er schon auf anderen Erdteilen gelebt hat. Er war als Missionar in mehreren Ländern und kann viel davon erzählen. Auch heute reist er, doch anders: als Seelsorger zu den Menschen in den Kliniken Paderborns. Im Gepäck hat er immer einen hoffnungsvollen Blick und einen Witz.

P. Franz von Sales
Der gebürtige Sauerländer hat 22 Jahre lang unzählige Pilger mit seiner humorvollen Art durch die Fußstapfen Jesu geführt. Als Leiter des Klosters hat er ein offenes Ohr für alle und freut sich wenn er Zeit findet die Rosen zu schneiden und uns ein leckeres Mittagessen zu kochen.

Sr. Gertrud Maria
Sie ist das Gegenbeispiel für alle die glauben, dass mit 50 Jahren das Leben vorbei ist. In dem Alter ist sie als erste Deutsche ohne ein Wort französisch bei uns eingetreten. Ihr jugendliches Herz und einen offenen Geist hat sie sich bis heute bewahrt und freut sich immer neue Menschen kennen zu lernen.

Br. Simeon
Wer würde denken, dass ein Germanistikstudium super für den Humor im Alltag ist? Keiner! Doch Br. Simeon zeigt uns regelmässig mit seinen spontanen Wortspielen, dass es wahr ist. Mit großer Geduld, einer ruhigen Hand und künstlerischem Geschick schreibt er wunderschöne Ikonen.

Sr. Teresa von Jesus
Als junge Krankenschwester wendet sie sich durch die Konfrontation mit dem Leiden ab von Gott. Doch Jesus lässt nicht locker und gewinnt ihr Herz. Seit Jahren an MS erkrankt, gibt sie durch ihr Leben im Gebet und Aufopfern eine authentische Antwort auf den Sinn des Leidens. Bei ihr landen alle „hoffnungslosen Gebetsanliegen“, die uns erreichen.

P. Daniel Maria
Er stammt nicht nur aus der Heimat des Hl. Nikolaus von der Flüe, sondern ist genauso wie er ein Mann des Friedens und der Berge. Ihm ist keine Excel-Tabelle zu groß, noch eine Rechnung zu kompliziert. Doch auch bei philosophischen und ethischen Fragen ist er der richtige Mann.

Sr. Olga
Wenn sie mit einem Lächeln übers ganze Gesicht sowohl ganz hoch als auch ganz tief singt, dann fragen sich die Kenner, welche Stimmlage ihre natürliche ist. In Sibirien lernte sie auch bei -30°C gerne draußen Eis zu essen. Ihre Herzenswärme und ihren positiven Geist gibt sie gerne verzweifelten Menschen im Gespräch weiter.

Sr. Beate-Maria
Wenn Sie einen anlacht, kann auch der traurigste Mensch nicht widerstehen und muss zurück lachen. Besonders Kinder fühlen sich in ihrer Nähe wohl. Sie ist auch eine echte Künstlerin: Sie schreibt nicht nur Ikonen, sondern sie zaubert auch immer wieder neue und individuelle angepasste Motiven auf Kerzen und Karten.

Sr. Luzia
Sie ist eine rheinische Frohnatur und gelernte Bankerin und spielt auch heute mit Noten, allerdings auf ihrer Oboe! Ihre Kreativität entfaltet sie in ganz verschiedenen Bereichen wie Graphikdesign, Küche und Kirche.

Sr. Verena
Ihr Pass ist ein italienischer, deutsch spricht sie fliessend, doch ihre Muttersprache ist räteromanisch, dass man auch im wunderschönen Südtirol, ihrer Heimat, spricht. Mit ihr wird die Orgel in der Kapelle jetzt täglich benutzt.